Der neue Basketballplatz bietet nicht nur Raum für sportliche Aktivitäten, sondern fördert auch den sozialen Zusammenhalt und eröffnet neue Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche. Es soll ein Ort der Begegnung sein und wird von Basketballvereinen ebenso genutzt wie für Feierlichkeiten in der Bevölkerung. Auch lokale Schulen sowie ein angrenzendes Waisenhaus profitieren von dem neuen Sportplatz. Rund 28.000 Menschen aus der unmittelbaren Nachbarschaft haben Zugang und nutzen den Platz als Treffpunkt.
Die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins „Ingenieur:innen ohne Grenzen“ arbeiteten vier Jahre lang ehrenamtlich an der Umsetzung. Getzner beteiligte sich finanziell: „Es ist uns ein Anliegen, lokale Projekte zu unterstützen und die Gemeinschaft dort zu fördern, wo unsere Stoffe getragen werden“, so Tobias König von Getzner.